LONELY THE BRAVE (UK) – The Hope List
Zuerst dachte ich, es läuft ein Soundtrack zu irgendeinem Til Schweiger Film, doch diese Art emotionalen Rocks, wurde in
Zuerst dachte ich, es läuft ein Soundtrack zu irgendeinem Til Schweiger Film, doch diese Art emotionalen Rocks, wurde in den letzten nicht nur von der Band Hurts populär gemacht. Unter anderem sind da auch Lonely The Brave, die sich mit stadiontauglichen Alternative und Indie Rock Hymnen einen großen Namen machen konnten. Die Angst war groß bei einigen alten Fans, dass der neue Mann am Mikro die Stimmung nicht halten könnte, doch sämtliche Befürchtungen des Schlimmsten verpufften. Mit Hilfe von eingängigen melancholischen Melodien, durchdachter Poesie und Arrangements wie ich sie schon schon lange nicht mehr (zum Beispiel von Coldplay) gehört habe, spielte sich der aktuelle Dreher „The Hope List“ in den letzten Tagen zu einem meiner Genrelieblinge auf.
Was dem Album leider fehlt ist die „volles Pfund Produktion“, denn klanglich hätte das auch in einem noch viel besseren, druckvollerem Licht glänzen können, und ggf. noch einen Chartstürmer parat gehabt.
Fazit: Jaja, das Gemecker auf dem hohen Niveau, das haben wir alle immer gut drauf. Letztenendes haben die Briten weitgehends alles richtig gemacht und weitere gehörschmeichelnde 11 Songs über Hoffnung auf den Weg gebracht, die ganz automatisch immer und immer wieder gehört werden wollen, und auch genug Radiopotenzial besitzen. Genrefreunde: Gehör schenken, bisherige Follower: Blindkauf!
Tracklist:
- Bound
- Distant Light
- Bright Eyes
- Chasing Knives
- The Hope List
- Keeper
- (Untitled)
- Something I Said
- Open Door
- Your Heavy Heart
- The Harrow
Spielzeit: 38:42 Min.
Line-Up:
Jack Bennett – Vocals
Mark Trotter – Guitar
Ross Smithwick – Guitar
Andrew Bushen – Bass
Gavin Edgeley – Drums
VÖ: 22-01-2021
Label: Easy Life Records
Herkunft: UK
Genre: Rock, Pop Rock, Alternative Rock, Indie Rock, Poetry Rock,
Internet:
FB – https://www.facebook.com/LonelyTheBrave/
HP – http://www.lonelythebrave.com/
Youtube: