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TRAGEDY (USA) – The Joy Of Sex

Ohmann…wer hätte das gedacht: es sind nicht nur 2-3 Disco-Songs die auch auf Metal funktionieren. Tragedy aus New York

TRAGEDY (USA) – The Joy Of Sex

Ohmann…wer hätte das gedacht: es sind nicht nur 2-3 Disco-Songs die auch auf Metal funktionieren. Tragedy aus New York zeigen, dass auch diverse andere Disco-Popraketen verwurstet werden können und immer noch saugut sowie lustig klingen, bzw. fiese Ohrwürmer hinterlassen. Man könnte auch sagen: Das Album erinnert mich an eine total versoffene Steel Panther Session im Studio mit Zunahme von Viagra und anderen Substanzen… „The Joy Of Sex“ ist ein Metaltribut an die Bee Gees, Rod Stewart, Prince, Lipps Inc., Madonna und viele andere ihrer Kollegen aus den 70ern und 80ern. So werden auch Hall & Oates „Maneater“ oder Rick Astleys „Never Gonna Give You up“ auf´s Korn genommen…aber nicht unbedingt 2.klassig sondern schon eher professionell denn die Herren können auch mit ihren Instrumenten umgehen.

Fazit: DAS ist meine Partyscheibe des Jahres. Jeder kennt die Songs, irgendwie kann sie auch jeder mitsingen und das steckt mächtig mit guter Laune an. Wenn man Tragedy noch nicht kennt, dann lohnt sich das anchecken!!! Auf Tour sind die Herren demnächst auch und ich kann nur empfehlen, sich diese (gutgemeint) Verrückten anzusehen. Ein bißchen Metal, etwas Glam und ´nen Sack voll Songs die jeder kennt und zum Abfeiern einladen. Was braucht man denn noch zum Feiern? Mehr geht nicht… Was das alles mit „Joy Of Sex“ (Lexikon zum Thema, 1970) zu tun hat? Das Booklet gibt Auskunft… Und wenn Testaments Gitarrist Alex Skolnick sich zur Band auf die Bühne gesellt um mit Ihnen zu spielen, dann ist das doch auch ´ne Art Ritterschlag, oder?

Tracklist:

01 Maneater

02 Baker Street

03 Do Ya Think I´m Sexy

04 Funkytown

05 Little Red Corvette

06 Borderline

07 Stayin´ Alive

08 Never Gonna Give You Up

09 Dress You Up

10 Physical

11 Dear Santa

Line-Up:

Disco Mountain Man — lead vocals, lead keyboards, lead cowbell
Mo’Royce Peterson — lead vocals, lead rhythm guitar, lead lead guitar, lead back-up vocals
Andy Gibbous Waning — lead vocals, lead bass, lead back-up vocals
Garry Bibb – lead lead guitar, lead back-up vocals
The Lord Gibbeth — lead drums
Lance — lead towel boy and complete idiot

VÖ: 2017

Label: Beautyrock Records

Spielzeit: 40:58 Min.

Herkunft: USA

Genre: Metal, Glam

Tourdates:

Internet:

FB – https://www.facebook.com/letsmaketragedyhappen/

HP – http://www.letsmaketragedyhappen.com/

Youtube:

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