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Pandorium (D) – The Eye Of The Beholder

Vor etwas mehr als 10 Jahren hat sich die Band in Minden als Hell’s Breath gegründet und hat seitdem

Pandorium (D) – The Eye Of The Beholder

Vor etwas mehr als 10 Jahren hat sich die Band in Minden als Hell’s Breath gegründet und hat seitdem eine EP und ein Album veröffentlicht. „The Eye Of The Beholder” ist nun allerdings das erste Album, das über ein Label offiziell erscheint.

Nach einem Besetzungswechsel hat die Band mit „The Eye Of The Beholder” ein Werk eingespielt, das man durchaus im Bereich des technischen Thrash-Metals ansiedeln kann, denn neben dem Riffing ist es vor allem der Schlagzeugsound und –beat, der das Album auf dieses technische Niveau bringt und wird dabei formidabel von der Gitarrenarbeit unterstützt. Dass dabei auch immer mal wieder ein wenig Shredding angesagt ist, liegt fast schon auf der Hand. Der einzige Schwachpunkt des ansonsten tollen Werks liegt im Gesang begründet, der manchmal ein wenig zu limitiert klingt und an Ausdruck vermissen lässt. Aber bekanntlich will Gut Ding ja Weile haben und mit ein wenig mehr Intensität kann das ja durchaus noch was werden. Das Album mit seinen neun Songs braucht ein paar Spins, bis man die teilweise vorhandene Genialtät erkennen kann. Hinzu kommt das grandiose Artwork, das alleine schon ein echter Hingucker ist. Gönnt euch das Teil und bildet euch speziell beim Gesang am besten eine eigene Meinung, denn die Songs haben es in sich.

 

Fazit: Hoffnungsvoll.

 

  1. Single Cause Fallacy
  2. Via Negativa
  3. Maze Of Traits
  4. From Individual To Entirety
  5. Cacophony Of Thoughts
  6. Contradictions

The Tower

  1. Act 1: Hyperbolical
  2. Act 2: The Essence Of Inner Freedom
  3. Act 3: Infinte Mind

 

Label: Roll The Bones Records

VÖ: 22.02.2019

Laufzeit: 53:25 Min.

Herkunft: Deutschland

Stil: Progressive Thrash-Metal

Webseite: https://www.pandoriumband.com/

Facebook: https://www.facebook.com/PandoriumBand/

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