WARDRUNA (NOR) – Kvitravn
2003 gegründet, hatten Warduna das Ziel, den Menschen die nordische Mythologie, Runen und Weisen näher zu bringen. Das ist mit
WeiterlesenWie erfrischt man seinen Bandsound? Man tausche einen Teil der Bandbelegschaft aus und so wurde der fuzzige StonerGrungeNoiserock zu NoiseStonerRadioGrungePunkrock mit noch mehr Eingängigkeit. Zumindest hat das aktuell bei HATHORS und ihrem 3. Album „Grief, Roses & Gasoline“ ganz gut funktioniert, ohne dabei auf auf bandtypische Merkmale verzichten zu müssen. Überrascht hat mich die kleine Kurskorrektur (oder eingeschlichene Neu-Ausrichtung?) der Schweizer nicht wirklich, vielmehr nehme ich das als frischen Input im Bandsound wahr, der nun hier und da ein klein wenig an Foo Fighter´sche Momente erinnert. Auch die Melvins (eher die early times) schiessen mir durch den Kopf, doch man kann den seit 2010 bestehendem Dreier keinen Kopiervorwurf machen. Die Herren drehen ihr ganz eigenes Ding, und das ist auch gut so!
Fazit: Es klingt anders, aber auch irgendwie nicht. Abwechslungsreicher, melodischer, radiotauglicher aber nicht zahnloser als die beiden vorigen Alben. HATHORS haben ´ne mächtige Schippe draufgelegt und sollten von Freunden der musikalischen Vielseitigkeit der Band unbedingt angecheckt werden.
Tracklist:
Line-Up:
Marc Bouffé – Vocals, Guitar
Dominique Destraz – Drums
Marco Naef – Bass
VÖ: 22.05.2020
Label: Noisolution
Herkunft: Schweiz
Spielzeit: 36:59 Min.
Genre: Noiserock, Stonerrock, Grungerock, Punkrock, Alternativerock,
Internet:
FB – https://www.facebook.com/hathorsnoise/
Youtube:
2003 gegründet, hatten Warduna das Ziel, den Menschen die nordische Mythologie, Runen und Weisen näher zu bringen. Das ist mit
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