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rebelHot (I) – Uncomfortableness

Gerade einmal zwei Jahre ist es her, dass die Italiener ihr Debüt-Album veröffentlicht haben. Nun folgt mit „Uncomfortableness“ also

rebelHot (I) – Uncomfortableness

Gerade einmal zwei Jahre ist es her, dass die Italiener ihr Debüt-Album veröffentlicht haben. Nun folgt mit „Uncomfortableness“ also der Nachfolger.

 

War das größte Merkmal der Band auf dem Vorgänger bereits ihre eigenwillige Mischung aus Blues, Rock und Funk, so hat sich diesmal ein deutlicher Schlag in Richtung Blues eingeschlichen. Dabei hört man eine eindeutige Entwicklung im Gesang von Husty, der inzwischen nicht mehr an eine Neuauflage des Darkness Sängers Justin Hawkins erinnert, sondern viel mehr seine eigene Linie gefunden zu haben scheint. Die Band ist aber auch diesmal wieder tief eingetaucht in die Musikgeschichte, hat sich an Größen wie Lynyrd Skynyrd und den Black Crowes orientiert und dabei ein Album entstehen lassen, dass sich hinter diesen nicht verstecken muss. Selbst der Sound ist authentisch und klingt ehrlich, zeigt, dass die Jungs ihr Handwerk verstehen und sich von Old School Sounds gerne inspirieren lassen. Wer den Erstling mochte, wird sich hier überrascht zeigen und das Album in sein Herz schließen wollen.

 

Fazit: Ein deutlicher Sprung hin zum Blues und einem deutlichem Touch Southern Rock.

 

  1. How Is Elvis
  2. Hey Mama
  3. Wheeler Dealer
  4. High Heels, Hot Wheels
  5. Sunday Morning
  6. Mad Train
  7. Keep On Keepin’ On
  8. Love And Divine
  9. Soul Stealer
  10. Stand Up

 

 

Label: Metalopolis Records

VÖ: 12.10.2018

Laufzeit: 38:13 Min.

Herkunft: Italien

Stil: Retro Rock

Webseite: http://www.rebelhot.com/

Facebook: https://www.facebook.com/rebelhot/

 

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