KRULL (BRA) – The Black Coast
Au weia, was ist denn da los? Das kann doch wirklich nur für die Allerhärtesten unter all den verrückten
Au weia, was ist denn da los? Das kann doch wirklich nur für die Allerhärtesten unter all den verrückten Heavy Metal Nerds sein… Ich habe schon Proberaumparties erlebt, wo es musikalisch bedeutend professionieller ablief, als das, was die Brasilianer Krull hier abliefern. 9 Songs zwischen Schulband und „Hurra-unsere-erste-Proberaum-Aufnahme“, irgendwo in den Genre Heavy Metal und Power Metal schwimmend, die wirklich nur Alles-Sammlern gefallen können, sofern alles-Sammler auch wirklich alles hören. Ich las zur Recherche frühere Reviews älterer Erscheinungen und kann gar nicht fassen, was ich da grad höre…
Fazit: Underground bedeutet ja nicht auch gleich verpasste Perle oder so… Warum bekommt sowas irgendwie, irgendeinen Deal und darf dafür Ressourcen verbrauchen? Sorry, ich kann an „The Black Coast“ nichts, rein gar nichts ernsthaftes finden, was irgendwie mit Musik zu tun hat. Interessierte sollten es mal checken, Musikfreunde werden einen großen Bogen machen…
Tracklist:
01 – In the Woods / Intro
02 – The Witch
03 – By Steel
04 – Marching to Mountains
05 – Valhalla
06 – The King and the Sword
07 – Immortals
08 – Stand fight to Kill
09 – The Black Coast
Line-Up:
Domingos Krull – Vocals
Ricky de Camargo – Guitars
Thiago Ruggero – Bass
André Luckner – Drums
VÖ: 27-04-2018
Label: Iron Shield Records
Spielzeit: 42:34 Min.
Herkunft: Brasilien
Genre: Heavy Metal, Power Metal, Proberaumpartymetal
Internet:
FB – https://www.facebook.com/krullheavymetal/