Nad Sylvan (S) – The Bride Said No
Label: InsideOut VÖ.: 26.05.2017 Laufzeit: 53:02 Min. Herkunft: Schweden (Reviewverfasser: Kalle Garbe -metalglory.com) Mit „The
Label: InsideOut
VÖ.: 26.05.2017
Laufzeit: 53:02 Min.
Herkunft: Schweden
(Reviewverfasser: Kalle Garbe -metalglory.com)
Mit „The Bride Said No“ erscheint am 26. Mai 2017 das neue Album des schwedischen Barden „Nad Sylvan. Und was soll ich sagen?? WOW!!! War der Vorgänger „Courting The Widow“ noch sehr 70er Jahre lastig, was ja eigentlich auch kein Zufall ist, da Nad ja bekanntlich ein großer Fan der alten Genesis ist, ist das neue Werk erfrischender und moderner, ich möchte bald meinen, dass Nad in einen Jungbrunnen gefallen ist. Nicht nur, dass Nad Sylvan hier eine gesangliche Meisterleistung abliefert, wird „What Have You Done“ und der Titelsong „The Bride Said No“ von den Sängerinnen Jade Ell, Tania Doko und Sheona Urquhart zusätzlich veredelt. Mit der Unterstützung von zahlreichen Gästen, wie Steve Hacket, Tony Levin, Jonas Reingold und Nick D´Virgilli (um nur einige zu nennen) wurde das Album zwischen September 2016 und Januar 2017 in Nad Sylvan´s Heimstudio aufgenommen. Auf dieser CD besticht Nad Sylvan mit seinem unglaublichen Facettenreichtum. Hört man aus dem aufwendig arrangierten „The White Crown“ den klassischen Genesis Soud, kommt „The Quartermaster“ wiederum etwas funkig rüber, die Ballade „When The Music Dies“ mit leichten Verweisen an Marillion und Fish. War der Vorgänger „Courting The Widow“ noch im klassischen RetroProg, besticht „The Bride Said No“ mit erfrischenden NeoProg. Ein richtiger Knaller.
Zusätzlich zur CD ist „The Bride Said No“ auch als Doppel-LP + CD Beigabe erhältlich.
(Reviewverfasser: Kalle Garbe -metalglory.com
Tracklist:
1 Bridesmaids
2 The Quartermaster
3 When The Music Dies
4 The White Crown
5 What Have You Done
6 Crime Of Passion
7 A French Kiss In An Italian Café
8 The Bride Said No