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Interview: Small Talk mit Alex Scholpp / Farmer Boys 01-12-2018, FFM – Das Bett

Ich war entspannter, als ich selbst von mir annahm, denn immerhin sind die Farmer Boys seit so vielen Jahren

Interview: Small Talk mit Alex Scholpp / Farmer Boys 01-12-2018, FFM – Das Bett

Ich war entspannter, als ich selbst von mir annahm, denn immerhin sind die Farmer Boys seit so vielen Jahren meine musikalischen Begleiter und nach der sehr langen Pause nun dieses Comeback…oder doch Neugeburt, oder Wiedergeburt? Ich sprach mit Gitarrist Alex Scholpp über diverse Highlights in der frühen Bandhistorie, der Pause, aber auch über die gegenwärtlichen Freuden über volle Häuser auf der Tour und natürlich auch über ein kleines bißchen Zukunftsmusik. Also habe ich versucht, die Fanbrille daheim zu lassen und ein wirklich sehr sympathisches und lockeres Gespräch mit ihm geführt…

Kurzer Abriss zur Band: 1995/1996 erschien das Debüt „Countryfied“ und war ein Mix aus Alternative, Metal, Dramatik und Wut, Pop und Melodie, sowie Potenzial und den hörbaren Wunsch, sich weiterzuentwickeln, zu einer fetten Produktion. Definitiv verkannte Pioniere des sog. Modern Metal, New Metal. 1997 erschien „Till The Cows Come Home“ und ließ mehr Metal in dem Sound zu, spielte noch zart mit elektronischen Einsätzen, aber verlor nix von den poppigen Melodien, der Härte, dem Drama…sie haben sich einfach weiterentwickelt. 2000 wurde dann „The World Is Ours“ für die Gefolgschaft freigelassen, auf dem die Band beinahe perfekt alle Markenzeichen unterbringen konnte, ohne es extrem ausufern zu lassen. Wut wechselte zu Nachdenklichkeit und Reife, elektronische Spielereien waren perfekt der melancholisch-metallischen Gitarre angepasst, poppig wirkende Melodien wechselten ins eher melodiöse cineastische Fach (was den dramatischen Bombast der Songs kräftig unterstreicht) und an Härte wurde nicht gespart! 2004 erschien dann „The Other Side“ und perfektionierte den Wechsel ins Cineastic Metal Fachgebiet. Ohne dabei an Härte und die weiteren Bandtrademarks außen vor zu lassen. Dann kam es zur bereits erwähnten langen Pause, in der sich die Bauernlümmel sporadisch hier und da mal auf ´ner Bühne haben blicken lassen. Aber auf eine Tourmeldung oder gar ´ne News zu Arbeiten an neuem Material, wartete man vergebens. Es gab in dem Sinne keine offizielle Trennung, Auflösung, einfach gar nix. Man las, hörte und sah, bzw. verfolgte auch die Sologänge, aber von deren eigentlicher Band, war absolut nichts zu hören. Das änderte sich ja glücklicherweise 2017 mit ein paar Gigs und 2018 mit neuem Album und Tour (Reviews und Bilder, Link unten).

MG: Hi Alex, ist es denn nun eine Wiedergeburt, Neugeburt oder ein Comeback?

Alex: Hi Totti, schön, dass Du da bist. Wir sehen das jetzt einfach mal als Fortsetzung. Also auch nicht als Fortsetzung…wir führen das jetzt einfach weiter, es gab zwar ´ne kleine Lücke, hahaha… Wir führen das jetzt einfach fort, so fühlt es sich für uns auch jetzt an, als Band. Wir haben jetzt 2 neue Jungs dabei, ursprünglich wollten wir das schon im Original-Line-Up machen, aber unser Drummer und der Keyboarder spielen keine Musik mehr. Das Päuschen war wohl etwas länger, da verändern sich die Dinge, hahaha… In unserem Umfeld wurden wir dann auch mit den beiden Neuen fündig, die kennen wir auch schon länger. Wir haben da nix ausgeschrieben…wir kannten die Jungs und es hat einfach super gepasst. Die Farmer Boys sind Matzes und mein Baby, wir wollen das auch weitermachen. Wir schreiben die Songs wie früher, wir sind alle etwas reifer geworden, und so weiter, und so fühlt es sich genau jetzt auch an. Wie früher, wie eine Band, nur schlauer, hahaha

MG: Meinst Du denn aus jetziger Sicht, dass diese lange Pause wirklich von Nöten war, um wieder zum „Farmer Boys Kreativprozess“ zurückzufinden? Was war denn nun wirklich genau los? Was war der Knackpunkt, der springende Punkt, an dem ihr euch gesagt habt: „Schluss jetzt“, „Pause“ oder „Auszeit“?

Alex: Das hat sich alles irgendwie aus der Situation heraus ergeben. Wir waren zu dem Zeitpunkt schon gut ausgebrannt. Nach 12 Jahren war es einfach mal soweit…wir haben ja mit 18 / 19 Jahren angefangen…

MG: Ohja, ich erinnere mich sehr gut an den Gig auf eurer ersten Tour in Berlin, 1997. Im Berliner Knaack Club…

Alex: Hahaha, geil, dann warst Du einer von 17 Nasen…

MG: Ja, genau, hahaha…ich weiss nicht mehr, wer das Merch verkauft hat, aber der Spruch, dass die 17 Leute hier auf der Tour am meisten Merch gekauft haben, war schon super…

Alex: Der Till von Rammstein ist noch vorbeigekommen…

MG: Und Richard auch. Können die Beiden heute wahrscheinlich gar nicht mehr…

Alex: Ob die Pause nötig war? Hmmm…nach 12 Jahren, gab es bei „The Other Side“ schon Unstimmigkeiten. Da verändert sich auch alles. Schau mal, wir hingen im Alter von 18/19 bis 32 sehr dicke als Band zusammen. Da passiert viel an Veränderungen an und im Menschen. Das ist dann was anderes, als zum Beispiel zwischen 30 und 40. Ganz zu schweigen von zwischen 70 und 80, hahaha, da verändert sich immer weniger. Nein, da waren jetzt ein paar die haben geheiratet, haben jetzt Kinder, die Ausrichtung ist da einfach ´ne andere. Nun haben wir uns auch offiziell nie aufgelöst…ich habe nie darüber nachgedacht. Ich habe nicht einmal zu mir gesagt, dass es jetzt vorbei mit der Band ist, mir kam dieser Gedanke nicht. Für uns war klar, dass es irgendwie weitergeht, und wir haben ja auch zwischendurch ein paar Mal gespielt. 2008, 2011 auf dem Summer Breeze…also es gab schon immer wieder was und wir haben uns ja auch nie aus den Augen verloren. Aber das war nicht geplant, das war jetzt nicht die angepeilte Pause um die Batterien aufzuladen oder so…das hat sich einfach so ergeben. Jeder hat auch was anderes Neues gemacht, sich neu ausgerichtet. Matze hat noch nochmal Audiovisuelle Medien studiert, war bei Hans Zimmer in L.A. und hat Filmmusik gemacht, ich war mit Tarja unterwegs, es lief einfach so. Bis es zu dem Punkt kam, wo man es einfach nicht mehr ausgehalten hat. Und bis man sich dann erstmal wieder getroffen hat…Wir haben den Kontakt nicht zueinander verloren, man hat sich geschrieben, telefoniert, usw. Matze ist auch ´ne echt wichtige Person für mich. Wir haben die wichtigste Zeit unseres Lebens miteinander verbracht, diese ganze erwachsen-werden-Zeit haben wir zusammen verbracht, auch sehr intensiv, zum Beispiel auf Tour, Stunden / Tage im Studio…Musik ist ja auch eine sehr emotionale Sache, und die 12-13 Jahre zusammen alles gemeinsam sozusagen zu erleben…das ist intensiv. Wir haben uns dann mal locker auf ein paar Bier getroffen und angefangen, Musik zu machen. Das war jetzt kein Prozess von 6 Monaten. Das ging vor etwa 5 Jahren los, aber wir wollten auf gar keinen Fall Stress, denn das wurde uns damals schon alles zu stressig. Wir müssen hier, wir müssen da, wir müssen jetzt auf Tour, wir müssen jetzt ein neues Album machen, Tour ist schon gebucht, und so weiter. Das wollten wir in dem Ausmaß nicht und haben es wirklich ruhig angehen lassen. Erstmal nur Musik machen und dann mal schauen, was mir machen.

MG: Warum seid Ihr denn damals eigentlich weg von Motor Music / Universal? An den steigenden Verkaufszahlen kann es doch nicht gelegen haben, oder?

Alex: Nee…die haben sich irgendwie umstrukturiert und wollten kein Album mehr machen. Plötzlich war unser A&R nicht mehr da, der Neue konnte nix mit uns anfangen…und „The Other Side“ erschien dann ja bei Nuclear Blast. Es lagen aber 4 Jahre dazwischen, und das war für uns auch ´ne stressige Phase. Der sehr langwierige Recordingprozess, alle irgendwie gestresst, ausgebrannt,…das Album ist zwar gut geworden, aber das führte wohl alles beitragend zu der langen Pause. Das war jetzt zu „Born Again“ komplett alles anders. Wir haben uns da überhaupt keinen Druck gemacht, bis wir uns entschlossen, dass wir ein Album machen.

MG: Ohja, eine ganz andere Hausnummer im Vergleich zum Vorgänger. Kennt man eure beiden neuen Musiker von irgendwelchen anderen Bands?

Alex: Nee, dazu gibt es auch wieder eine kleine Geschichte… Ich habe nach der Schule, weil ich mich nur für Skateboards und Gitarren interessiert habe, ´ne Lehre in einem Gitarrenladen gemacht, 3 Jahre…da hat auch unser Bassist der Botze gearbeitet, und Matze habe ich dort kennengelernt. Das war damals in Stuttgart Stadtmitte der größte Instrumentenladen, Ralf in der Bassabteilung, ich bei den Gitarren und Matze kam da rein -er hat früher selbst Gitarre gespielt- und Richard unser Keyboarder war oben in der Piano-Abteilung, hahaha…wir hatten jetzt nicht besonders viel Kontakt, aber auch nicht aus den Augen verloren. Naja, lange Rede, kurzer Sinn: Richard zog irgendwann ins selbe „Musikschulenhaus“, in dem ich auch Unterricht gebe und bot sich an, dass wenn da mal Bedarf am Keyboard ist, hahaha…und Timmy kenne ich von einem guten Freund von mir. Ich habe noch ein kleines Projekt namens Al & Jay (findet ihr auch auf Facebook), wir spielen zu zweit auf Akustikgitarren hauptsächlich in Kneipen im Stuttgarter Raum und das macht mir auch tierisch Spaß, einfach nur zu zweit, 2 Gitarren, ohne weiteres Equipment, ganz easy… Dann gibt es ein weiteres Projekt, Der Elefant heißt es, so´n Instrumentaltrio mit ihm am Schlagzeug…

MG: Ich kenne nur Tieflader, und der ist schon…mächtig.

Alex: Ja dann musst Dir mal Der Elefant anhören. Naja, wir hatten zu einer Session das Studio gebucht, und der ursprüngliche Drummer kam nicht. Da sprang dann Timmy ein, und es lief bombenmäßig. Inzwischen trommelt er auch bei Tarja.

MG: Bei Tarja bist Du auch ins Inventar übergegangen, oder? Sollte das nicht ursprünglich eine reine Studionummer werden?

Alex: Sozusagen…Es ist eine sehr gute Situation für mich, es gibt ja auch genug andere, die das machen können. Ich habe ja früher bei ihr auch nicht jede Tour mitgemacht, da gibt es noch einen anderen der Gitarre spielen kann, wenn ich nicht da bin, und das ist doch cool. Es ist letztendlich Tarjas Soloprojekt und egal, wer in der Band spielt, ist doch meist so. Und für mich hat es den Vorteil: da spiele ich einfach nur Gitarre. Sie fragt mich schon hier und da und ich schreibe auch Songs für sie, pro Album 1-2 Songs, aber das ist ihre Sache und da gibt es dann auch keine kreativen Meinungsverschiedenheiten, oder so. Ich bin jetzt mehrmals mit ihr um die Welt gereist, mir bringt das nicht nur entspannten Spaß, sondern auch Erfahrungen ohne Ende.

MG: Welches ist denn der älteste Song auf „Born Again“?

Alex: „When It All Comes down“…ist der überhaupt drauf?

MG: Ähm, Nein.

Alex: Dann haben wir ihn wohl weggelassen, genau. Dann gab es noch einen Song, von dem wir auch Demos gemacht haben, aber so ziemlich der erste fertige Song für´s Album war „You And Me“. Und als die Single erschien, hatten wir auch schon „Stars“ fertig und „Revolt“ haben wir dann auch als Single rausgehauen, damit einfach klar wird, dass wir an einem Album arbeiten, dass da jetzt noch mehr kommt.

MG: Wie gut läuft denn „Born Again“? Gibt es schon irgendwelche Zahlen? Obwohl, das ist ja alles eigentlich gar nicht mehr so nachvollziehbar wie früher…also anders gefragt: Übertrifft der Erfolg Eure Vorstellungen oder habt ihr schon mit einem gewissen Maß kalkuliert? Dazu durch die Bank weg nur gute Worte von allen Seiten…

Alex: Ja, das hätte ich jetzt nicht so erwartet…man ist ja schon von seinem Material überzeugt, sonst würdest Du das ja auch nicht machen. Es hat ja auch alles ein halbes Jahr länger gedauert als ursprünglich geplant. Es sollte eigentlich schon im Sommer erscheinen, aber wir haben uns alle so dermaßen reingekniet, es sollte einfach alles milimetergenau passen, ohne uns irgendwelchen Zwängen hingeben zu müssen. Emotional hat das alles super gepasst, und wir wollten halt auch genau ausdrücken, was wir fühlen.

MG: Ich schrieb, dass der bittersüße Moment, diese Melancholie diesmal bedeutend vordergründiger steht. War das euer erklärtes Ziel?

Alex: Also nicht in dem Sinn, dass wir jetzt genau so sein wollen. Wir wollen nur ausdrücken, was wir fühlen. Das geht teilweise auch ins philosophische, esotherische…es ist halt dieses Gefühl, was wir zusammen haben. Das Gefühl das entsteht, wenn wir zusammen Musik machen. Wenn Matze und ich anfangen Musik zu machen, dann beginnt es meist mit Piano und Gitarre, ein paar Melodiebögen, Akkorde, Stimmungen, ein schönes passendes Riff…das läuft bei uns nicht wie an einem Reissbrett, es ergibt sich irgendwie, da gibt eine Art Fluss. Neulich fragte uns auch jemand, warum diese Melancholie bei uns so´n fester Bestandteil ist.

MG: Melancholie muss ja nicht immer gleich Trauer, Traurigkeit bedeuten.

Alex: Genau, melancholisch ist doch nicht gleich traurig. Wir sind Kinder der 80er…Synthiepop, Mauerfall, und das ist alles nicht traurig, macht aber doch melancholisch. Es fällt mir schwer das zu erklären. Wir lassen da halt einfach was raus und versuchen es, auf den Punkt zu bringen. Das sind nun mal die Farmer Boys. Matze arbeitet mit Harmonien, sowas habe ich teilweise auch noch nicht gehört, und das macht micht natürlich stolz, das zeichnet auch die Farmer Boys aus. Wir haben unseren ganz eigenen Sound.

MG: Wer schrieb denn die Texte, Mathias allein?

Alex: Wir haben diesmal eigentlich sehr viel zuammen geschrieben… „You And Me“ & „I Love The Dead“ hat er allein geschrieben…

MG: Und man kann überall so schön viel rein-interpretieren, ich frage erst gar nicht, was ihr Euch bei welchem Song gedacht habt…

Alex: Hahaha, aber das ist doch schön so, oder? So kann doch jeder seine eigenen Bilder beim Hören schaffen. Matzes Tätigkeit für Filmmusik hat da natürlich auch brutal zu beigetragen. Wir haben versucht, die Balance zu halten, ein Zusammenspiel zu schaffen, ohne es zu überladen und trotzdem Platz für Emotionen und Bilder zu lassen.

MG: Glückwunsch. Ist euch gelungen.

Alex: Danke. Dazu kommen Texte die teilweise autobiografisch sind wie „Born Again“ und „Oblivion“, aber doch die Fantasien der Hörer ankurbeln sollen…

MG: Auf den Punkt gebracht: Ihr steht grade voll im Saft und mit euch ist noch ein Weilchen zu rechnen? Ohne Angst haben zu müssen, dass ihr euch mal wieder für knapp 14 Jahre von der Bildfläche verzieht?

Alex: Nee, das kann ich mir grad nicht vorstellen. Uns macht es auch Spaß, wir spielen jeden Abend in sehr gut besuchten Clubs und genießen es auch. Natürlich gibt es da auch diese Business-Seite, auf der man sich auch um viel kümmern muss, aber das gehört dazu, das kennt man inzwischenzeit alles. Wir schauen, dass wir im nächsten Jahr auch so viel möglich spielen, Festivals wollen wir natürlich auch spielen. Es gibt auch schon ein wenig Material was rumliegt, was songtauglich ist…mal schauen, ein paar neue Songs vielleicht. Das ist ja bei unseren Songs nicht ganz so einfach…ja logisch, es ist in jedem Genre aufwändig, aber bei uns dauert es halt immer seine Zeit, bis alles passend zusammenfindet.

MG: Habt ihr ausschließlich Festival-Gigs im Auge oder wird an einer weiteren Tour gebastelt?

Alex: Wir checken derzeit noch die Optionen. Wir würden dann gern eine Support-Tour spielen, um uns auch mal einem neuen Publikum vorstellen zu können. Dann denken wir dabei auch eher an den Herbst 2019, wir haben da also noch ein bißchen Zeit. Wobei, inzwischen musst Du ja schon langfristig vorplanen und buchen, das ist wirklich extrem geworden.

MG: Kam denn schon die Einladung nach Wacken?

Alex: Da ist irgendwer schon dran, hahaha… Ich würde schon sehr gern eine Co-Headliner Tour machen, mit einer Band die auch gut zu uns passt, man muss sich halt irgendwie ergänzen…es gibt da schon ein paar Sachen, die ganz interessant wären, aber das muss man erstmal abwarten.

MG: Hand auf´s Herz: vielleicht doch einen Blick in die USA geschmissen?

Alex: Klar, wir wollen auch wieder ins Ausland! Erstmal muss die heimische Basis zufrieden gestellt werden, dann kann es gern los gehen. Wir sind ja auch vom internationalen Aspekt unserer Musik überzeugt, sonst würden wir das doch auch nicht machen.

MG: Warum gibt es bis jetzt kein Live-Dokument der Farmer Boys?

Alex: Das ist mal echt ´ne gute Frage…sollte man mal machen. Ich sag´gleich Bescheid, der soll das mal heute aufnehmen, hahaha Ehrlich, weiß ich nicht.

Gut Ding will Weile, oder so… Nun geht es gleich auf die Bühne, und was da geschah, könnt ihr im Live-Bericht nachlesen.

Live Review:

https://www.metalglory.com/live-review-farmer-boys-01-12-2018-ffm-das-bett/

Live Galerie:

https://www.metalglory.com/gallery/farmer-boys-01-12-2018-ffm-das-bett/

Album Review:

https://www.metalglory.com/farmer-boys-de-born/

 

 

Wir bedanken uns bei Allen, für alles.