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DOWNLOAD GERMANY mit Metallica, Behemoth, Five Finger Death Punch, Enter:Shikari uvm. am Hockenheimring, 24.06.2022

Das bekannte DOWNLOAD-Festival, das erste Mal in Deutschland!Jenes größte, britische Rock-Festival, welches bereits seit 2003 regelmäßig an der berühmt-berüchtigten

DOWNLOAD GERMANY mit Metallica, Behemoth, Five Finger Death Punch, Enter:Shikari uvm. am Hockenheimring, 24.06.2022

Das bekannte DOWNLOAD-Festival, das erste Mal in Deutschland!
Jenes größte, britische Rock-Festival, welches bereits seit 2003 regelmäßig an der berühmt-berüchtigten Motorsport-Rennstrecke am Donington Park, nahe Birmingham an mehreren Tagen stattfindet.

Die Premiere des DOWNLOAD GERMANY 2022 fand am 24. Juni statt und passenderweise am Hockenheimring. Also nach gut 19 Jahren hat das Warten endlich ein Ende.

Doch das Warten hat sich gelohnt, denn als der Megaheadliner bereits im September 2021 bekannt gegeben worden ist, war die Vorfreude riesig. Denn keine Geringeren als METALLICA konnten dafür verpflichtet werden. Dazu wurden gleichzeitig noch FIVE FINGER DEATH PUNCH und Sabaton mit eingetütet. Und dies alles in den heute so schwierigen Zeiten für Planung/Organisation von Konzerten als auch Festivals. Doch was damals auch schon irgendwie klar war, dies würde auch der einzige Auftritt von METALLICA in Deutschland in 2022 werden. Daher wundert es kaum jemanden, dass der Hockenheimring am letzten Wochenende mit gut 65.000 Fans proppenvoll geworden ist (und wer es nicht geschafft hat vorzukommen, der durfte sich dem Streaming-TV-Dienst eines deutschen Unternehmers widmen, um diese Veranstaltung vom Sofa aus zu betrachten)!

Vorfreude hin oder her, der Freitag, des 24. Juni kam immer näher und auch einige Bands zum Line-Up dazu. Doch auch hier blieb es nicht dabei. Kurzfristig mussten leider Hollywood Undead die Teilnahme absagen und zwei Tage vor dem Festival hatten Poorstacy dies auch bekundet. Beim letztgenannten war es wohl schon viel zu spät, um noch jemanden dafür einspringen zu lassen, so hatte der Veranstalter jedoch beim erstgenannten das Glück, um mit ENTER:SHIKARI einen Nachzügler zu organisieren. So war dann das Line-Up komplett: Metallica, Five Finger Death Punch, Sabaton, Enter:Shikarki, Holding Absence, Behemoth, Frank Carter and The Rattlesnakes sowie Ghostkid.

GHOSTKID, die einzigen deutschen Vertreter für das Download durfte den Anfang machen. Ihre gute halbe Stunden haben die Industrial-Rocker auch sehr gut genutzt, schließlich fegte der druckvolle Sound in der Hitze durch das Gelände und einige, die sich bereits am Ring und sogar vor der Bühne befanden konnte gut abmoshen. Und obwohl die meisten Fans diese Band, wie auch zwei, drei darauffolgenden Bands auf dem langen Weg zum Gelände eher akustisch wahrgenommen haben mögen, so hat es Ghostkid sich nicht nehmen lassen eben Stimmung zu machen. Da hat sich auch der Basser dazu bewogen gefühlt um in die Meute der ersten Reihen zu springen und einen Circle Pit anzusteuern, natürlich um nebenbei auch sein Instrument zu bedienen. Die Fans freuten sich ebenfalls, zumal ausdrücklich darauf jeder hingewiesen worden ist, dass Circle Pit, Wall Of Death usw. auf diesem Festival VERBOTEN sind. Eine dieser Aktionen, bei der sich der übliche Festivalkenner schon die Frage stellt, wie so etwas überhaupt verboten werden darf? Achtsam und rücksichtsvoll zu sein ok, aber verbieten; bei einem Metal/Rock-Event?

Auch die Briten um FRANK CARTER and THE RATTLESNAKES hatten es sich nicht nehmen lassen auf derartige Aktionen einzugehen. Obwohl sie eine komplett andere musikalische Richtung als der Opener bedienen, war auch Frank Carter selbst irgendwann im Publikum zu finden und hat sein Mikro natürlich mitgenommen. Dabei spielte es auch keine Rolle, ob sie auf der Mainstage 1 zugegen waren, die auch eine Art „Snakepit“ in der Mitte hatte. Frank Carter gaben ordentlich Gas. Der Alternative-Punk, typisch englischer Art, hat auch sofort gefunkt. Spielfreude deutlich vorhanden und der Sound passte ebenfalls. Frank selbst war sowieso gut gelaunt und durchaus redselig als auch wild umherlaufend.

Die Dreiviertelstunde ging daher sehr schnell zu Ende und auf der zweiten Bühne ging es sofort mit HOLDING ABSENCE aus Wales weiter. Erneut komplett andere Stilrichtung.

Dabei wirkte die Emo-Alternative-Core-Band, wie junge Burschen beim Gig auf einem Abschluss-Abiball. Doch, dass das DOWNLOAD GERMANY eben sehr bunte „Genre“-Abwechslung darstellen würde, war bei der Bekanntgabe aller beteiligten Bands durchaus vorhersehbar. Von daher.


Die Jungs fingen etwas gelassener mit den melodischen Tracks wie u.a. „Celebration Song“ und „Curse Me“ an, wurden aber mit der Zeit etwas hardcore-lastiger bei „Beyond Belief“ oder „Afterlife“ – was sie auch selbst bei der Performance zum „abfeiern“, also toben, springen und aufmuntern des Publikums in den gut 40 Minuten Spielzeit brachte.

Tracklist HOLDING ABSENCE: 
Celebration Song; Curse Me; Like A Shadow; Gravity; Beyond Belief; Aching Longing; Afterlife; Wilt.

Etwas zu früh am Tag, nämlich 16 Uhr in der Sonnenhitze, gab es dann die volle Black-Death-Metal-Dröhnung von BEHEMOTH aus unserem Nachbarland Polen. Eine Combo, die sicherlich für zahlreiche Besucher dieses Festivals nicht so auf dem Zettel stand, wenn sie eben vorher bei Frank Carter, Holding Absence gefeiert und sich auf Enter:Shikari vorbereitet haben. Doch Behemoth hatten vor der Mainstage 1 bereits zahlreiche Fans versammelt vorfinden können. Mittlerweile war das Gelände nämlich sehr gut gefüllt und obwohl es noch so „früh“ am Tage war, haben sie ihren Gig ordentlich, mit einem fetten Sound & genialer Setlist über die Bühne gebracht. Lediglich die Backline wollte sich nicht, nach dem Knall der ersten Töne, komplett lösen. Dabei starteten sie mit dem Überflieger „Ora Pro Nobis Lucifer“ des 2014-Albums „Satanist“; darauf folgte „Wolves ov Siberia“, um anschließend mit den perfekten Nackenbrechern „Conquer All“ und „Ov Fire and the Void“ alles wegzufegen, samt Pyro und Flammenstrahl versteht sich.

Pausen zum Verschnaufen gab es kaum, auch wenn sich die Band natürlich auch hier Showverkleidungen nicht nehmen ließ. Als Nergal dann noch beim neuen Song „Off to War!“ (Livedebüt!) die Fackeln mit den Farben der ukrainischen Flagge brennen ließ, war das Statement der Band eindeutig. Knaller Song.
Mit „Bartzabel“ gab es dann auch noch einen der etwas langsameren Songs der Bandära, um schlussendlich die knapp 50 Minuten Show mit „Evoe“ und dem ewigen 1999er-Klassiker „Chant for Eschaton 2000“ die Meute zufrieden auf Metallica loslassen zu können.

Tracklist BEHEMOTH: 
Ora Pro Nobis Lucifer; Wolves ov Siberia; Conquer All; Ov Fire and the Void; Off to War!; Christians to the Lions; Ov My Herculean Exile; Bartzabel; Evoe; Chant for Eschaton 2000.

Doch so weit war es ja noch nicht. Die Fans der Mainstage 1 staunten nämlich nicht schlecht, als es dann etwas poppiger (mit Synthi-Samples ausgestattet) auf der zweiten Mainstage (?) weiterging, nämlich mit ENTER:SHIKARI. Sowohl soundtechnisch als auch visuell, kleidungstechnisch ein komplett andere Welt. Doch genau das ist ja auch das, was ein Festival eben ausmacht. Für die einen hieß es also: schnell versorgen, um für die nächste Metalband satt zu sein und für die anderen ausflippen und mitsingen. Die Engländer mit ihrem Electro-Trance-Alternative-Rock stellten sofort klar, dass sie aus Europa sind, womit auch hier ein Statement gesetzt worden wäre. Ob „Jugernauts“, der altenMosh-Hit „Sorry, You’re Not a Winner“ samt Sampleseinlage oder auch „satellites* *“, die Band nahm sich der Herausforderung an, und konnte als „Ersatzband“ in der fast einstündigen Spielzeit durchaus abräumen. Auch wenn es sicherlich einigen nicht geschmeckt hat, da es eben, wie schon erwähnt eine komplett andere Welt als Hollywood Undead gewesen ist.

FIVE FINGER DEATH PUNCH hatten von Anfang an ein leichtes Spiel. Sind eben sehr angesagt, die Amis. Und das war nicht nur deswegen festzustellen, weil es zahlreiche Fans mit deren Shirts gab, auch der rote Handabdruck im Gesicht fehlte bei einigen der Fans nicht. „Inside Out“ gab die Richtung vor, um sofort danach mit „Trouble“ den letzten vor dem zweiten Wellenbrecher zu überzeugen – und schon war die Party der Groove-Alternative-Metal-Band am Start. Spielfreude & Stageacting inklusive. Bei „Jekyll and Hyde“ sangen dann schon gefühlt alle mit, auch wenn man den Song vorher nicht gekannt haben sollte. Selbstverständlich durfte der Coversong „Bad Company“ nicht fehlen. Und, dass Ivan Mody auch seichte Momente in seiner Stimme inne hat, dürfte sich auch rumgesprochen haben. Klar, deren Sound ist nicht etwas Neues, aber es kommt eben gut an und für die älteren im Publikum fühlte sich einiges an, wie Anfang der 1990er, als Pantera, Nickelback und Co. die Rock-Alternative-Metalwelt beherrschten. Währenddessen gab es den Vorfall mit einem jüngeren Mädchen, welches in den ersten Reihen einiges abbekommen hat. Daraufhin hatte Ivan sie auf die Bühne geholt, damit sie sich austoben darf. Die Schüchternheit war schnell dahin und die Entschuldigung der Band war somit angenommen. Tröstende Aktion und für das Mädel sicherlich umso mehr ein unvergesslicher Moment. Mit „Lift Me Up“ und schlussendlich „The Bleeding“ wurden die guten 75 Minuten Show abgeschlossen. Diese Band war durchaus ein enormer Warm-Up-Kandidat für die Idole von uns allen: METALLICA.

Tracklist FIVE FINGER DEATH PUNCH: 
Inside Out; Trouble; Wash It All Away; Jekyll and Hyde; Sham Pain; Bad Company; Burn It Down; Far From Home; Wrong Side of Heaven; Burn MF; Coming Down; Lift Me Up; Under and Over It; The Bleeding.


Doch dazu musste die Mainstage 1 eben schnellstmöglich komplett umgekrempelt werden, was mit einem Auftritt der Schweden von SABATON auf der zweiten Bühne überbrückt werden konnte. Pünktlich mit dem Beginn des Intro wurde es komplett nass. Heftiger Regenschauer, der erste & einzige an diesem Tag, für die kompletten 75 Minuten Show der Vorzeige-Volksmetal Band, setze ein, die natürlich samt ihrem Panzer und Panzerfaust, Stacheldraht usw. (auch wenn es in den heutigen Zeiten unpassend wirkt) den Aufritt dennoch durchgezogen hat. Die Meute in den ersten Reihen sang jeden Song mit, ob „Great War“, „Bismarck“ oder auch „Night Witches“ und zum Ende hin auch „Swedish Pagans“. Auch wenn alles etwas einstudiert wirkte, dadurch einiges langweilig vorkam und der Sound nicht dauerhaft überzeugen konnte, weil einiges vom Band hinzugefügt wurde (so schien es), so hat es dem Gesamteindruck, dass gerade die Schweden hier vor Metallica auf die Bühne kamen nicht sonderlich geschadet.
Kräfte sparen & nochmal auftanken, um die weiteren zwei Stunden der Legende nicht zu verpassen.

METALLICA

Nach dem AC/DC-Introtrack und dem seit über 25 Jahren bekannten Intro „The Ecstasy of Gold“ (The Good, the Bad and the Ugly) reicht es eigentlich, wenn man die Setlist durchlies, um die wissen, dass man hier einiges verpasst hat, wenn man nicht dabei gewesen ist:

Whiplash
Creeping Death
Enter Sandman
Cyanide
Trapped Under Ice
Nothing Else Matters
Sad but True
Dirty Window
Wherever I May Roam
For Whom the Bell Tolls
Moth Into Flame
Fade to Black
Seek & Destroy
– Damage, Inc.
One
Master of Puppets

So riesig das Gelände auch sein mag und mittlerweile auch jeder Steh- und Sitzplatz belegt, so konnte man sich schwer dieser Energie dieser „alten Herren“ entziehen. Jeder Track wurde mitgesungen, bei jedem Song gab es eine andere visuelle Umsetzung, ob mit Pyro/Feuer oder Laser als auch großen Leinwänden. Perfekt inszeniert. Anfänglich machte auch der Sound keinen guten „Eindruck“, aber nach „Creeping Death“ war alles wieder im Lot. Und das waren auch die Überraschungen zum Ersten, denn üblicherweise gibt es nicht „Whilplash“ als Opener, der neben dem zweiten Track vor der Bühne vorgetragen worden ist. Und dann auch gleich schon als dritter Track eben der bekanntest Hit, bei dem nun wirklich jeder der 65.000 wohl mitgesungen haben muss: „exit light, enter night“!
„Cyanide“ ein weitere Überraschung, die heftig umgesetzt worden ist. Bei „Trapped Under Ice“ war kaum jemand noch im Stande es zu fassen, dass dieser Klassiker auch hier am Hockenheimring den Standpunkt „eine der mit besten Bands zu sehen, zu erleben“ unterstreicht. Man kann es eben nicht in Worte fassen, dass diese Band nach über 40 Jahren im Geschäft weiterhin derart spielfreudig und perfekt an den Start geht; die Leistung eben abruft – obwohl sie es sicherlich nicht nötig haben, bzw. gerade deswegen nötig haben!

Weitere Überraschung war auch „Dirty Window“ vom St. Anger-Werk; stark und soundtechnisch genial umgesetzt, zumal auch noch ein Solopart von Kirk dazu gepackt wurde. Klasse.
Zu „For Whom The Bell Tolls“, einem der allerbesten, der besten Songs muss man keine Worte verlieren, wie auch zu „Moth Into Flame“, bei dem auch passend die Flammen in den Himmel stiegen – und die Zugaben, haben den Rest gegeben: „Damage, Inc.“, „One“ und zum Ende auch noch „Master Of Puppets“ (war ja sonst als Opener üblich)! Große Klasse, was mit einem Feuerwerk natürlich abgeschlossen worden ist. Und selbstverständlich nahm sich die Band sehr viele Minuten, um danach den Fans „danke“ zu sagen. Ob durch das Verteilen von Plecks, Sticks oder ein paar Worten und Applaus. Die Meute wäre sicherlich noch weitere zwei Stunden hiergeblieben, um dieser Band zuzuschauen. Aber das Debüt des DOWNLOAD GERMANY –live on stage- war nunmehr zu Ende.

Und so sehr auch viele Bands an diesem Tag zu überzeugen wussten, gibt es auch bei einer Größe dieses Festivals auch viele Fragen. Auch wenn die positiven Erlebnisse überwiegen, muss man sich schon den Mängeln stellen, um für die nächsten Jahre gewappnet zu sein. Denn, es gab so einiges.

Wenn man sich immer mehr von der Mainstage 1 entfernt hatte, um zur zweiten Bühne besser zu gelangen, war das Gelände abschüssig, was einen eher dazu zwang nur die riesengroßen Leinwände zu betrachten, um überhaupt die Protagonisten sehen, erkennen zu können. Und wenn man noch viel weiter weg war, logisch, dass dann der Blick zu den Bühnen eben nicht der beste ist. Aber das ist eh ein Manko bei den übergroßen Festivals. 
Des Weiteren, die weiten Wege vom und zum Gelände sind eine reine Zumutung (um die Rennstrecke herum sozusagen!) – und auf dem Heimweg waren etliche dieser Wege nicht einmal beleuchtet, auch Security eher Mangelware. Die Abfahrt vom Parkplatzgelände, mit mehr als 2 h Stillstand (auf dem Weg des Parkplatzes, ohne Baustellen etc.!), eine wahrliche Katastrophe. Bedenkt man, dass es sich eben um eine Tagesveranstaltung (ohne Camping usw.) handelte, sollte hier dringend ein anderes Konzept erarbeitet werden. 

Doch die negativeren Erfahrung haben zahlreiche Fans bei der Getränkeausgabe erdulden müssen. Wenn man Glück hatte, so hatte man nach vielleicht mehr als halben Stunde Wartezeit endlich sein Getränk. Doch die Pfandrückgabe war dementsprechend unmöglich. Und nach der Show von Metallica nicht mal ansatzweise zu realisieren, da zahlreiche „Theken“ bereits geschlossen hatten. So blieben etliche auf ihren hohe Kosten des Pfandes (es gab ja nicht nur Becher mit dem Festivallogo/Bild drauf) eben sitzen; was auch der Umwelt nicht wirklich gut getan haben mag.

Unabhängig davon, dass das Download sein Debüt hatte, so gab es bereits zahlreiche andere Veranstaltungen auch an diesem Ort, daher wirkt das alles so nicht nachvollziehbar. Aber auch an den einzigen Merchstand auf dem Hauptgelände war kaum ein rankommen an die netten Shirts u.Ä. möglich. Entweder man hat eben die Bands auf den Stages verpasst oder man hat sich zumindest ein Shirt von der Nähe aus am Stand anschauen bzw. an einem Bierstand das Bier „sehen“ können. Und viel Zeit, um eben entsprechende Dinge „zwischen“ den Aufbauphasen zu regeln gab es natürlich nicht.

DOWNLOAD GERMANY 2023 wird kommen, denn der Veranstalter teilte bereits mit:

…aber ein Tag für ein derartig großen Event ist einfach zu wenig und wenn es doch so sein soll, dann muss es vielleicht nicht auch noch gerade ein Freitag sein?!

Wir sind gespannt welche Headliner nun 2023 geschnappt werden können!!!
Hockenheimring, wir kommen!

 

 

Quelle/Copyright der Info&Setlisten & Flyer-Bild: Download-Germany;
Copyright der Bilder: metalglory.com