Inhalt:
Für die erste bemannte Weltraummission zum Mars stellt die Europäische Weltraumorganisation (ESA) eine Crew der besten Astronauten und Wissenschaftler zusammen. Kurz vorm Ziel erfährt die Besatzung, dass ihre Mission keineswegs die Erste ist: Ein US-amerikanisches Raumschiff der NASA hatte sich bereits zuvor auf den Weg zum roten Planeten gemacht, als einziges Lebenszeichen jedoch nur eine alarmierende Botschaft hinterlassen. Die Europäer beschließen deren Rettung, aber auf der Mars-Oberfläche treffen die Board-Psychiaterin Jeanne Renoir und die Crew nicht auf die Amerikaner, sondern auf den Russen Vladimir Komarov – den vermeintlich ersten Mann, der je im All gestorben ist…
Review:
Als Fan von guten Science-Fiction Filmen bzw. Serien war ich auf dieses Werk einigermaßen gespannt. Der damalige Trailer hatte mein Interesse geweckt. Nachdem ich diese Staffel nun zu Ende gesehen habe muss ich leider sagen, dass die Enttäuschung überwiegt. Vom Thema her war die ganze Sache schon nicht uninteressant. Leider scheitert das Projekt hauptsächlich durch die überwiegend unglaubwürdigen Handlungen wie auch Einstellungen der Raumschiffcrews. Angefangen beim Captain, der sich nicht anleint, als er aussteigt einen Defekt zu beheben, über das wirklich blöde Gelaber und die Handlungen der US Marines, bis hin zu den blödsinnigen Handlungen des zweiten Offiziers und des weiblichen Commanders des amerikanischen Raumschiffs. Auch um das ein oder andere Logikloch ist die Handlung nicht verlegen. Eigentlich schade, da die Auflösung eigentlich ganz nett gelungen ist. Da wird man z.B. von der National Geographic Serie „Mars“ wesentlich anspruchsvoller und auch besser unterhalten.
Fazit:
Nette Grundidee, die leider schlecht umgesetzt wurde.
VÖ: 25.01.2019 Vertrieb: Pandastorm Pictures Serienlänge: 226 Minuten
Sprache/Ton: Deutsch DD 5.1; Englisch, Französisch PCM 2.0
Bild: 2,35:1 (1080p/24)
Land: Frankreich Genre: Science-Fiction Serie
Extras: Der Vorspann, Die Produktion, Die Dreharbeiten, Die Ursprünge, Die Spezialeffekte
Monza sind keine italienische Speedmetalband. Monza sind deutsch und machen deutschsprachige Rockmusik, weit entfernt von Heulsusenpop, Pseuso-Singer/Singerwriter, den harten Modern
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