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HELLBUTCHER – Hellbutcher

Hellbutcher (S) „Hellbutcher“Spielzeit: 33 Min. VÖ: 31.05.24Genre: Black-Speed-Thrash MetalLabel: Metal Blade Records Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die

HELLBUTCHER – Hellbutcher

Hellbutcher (S) „Hellbutcher“
Spielzeit: 33 Min. 
VÖ: 31.05.24
Genre: Black-Speed-Thrash Metal
Label: Metal Blade Records

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Review:
Warum auch nicht?! Per hat Nifelheim seit 2022 auf „Standby“ gesetzt oder auch „ad acta“ gelegt (wir wissen ja, wie das heutzutage mit dem „Schlussstrich-ziehen“ bei Bands ja so ist), prompt gab es unter seinem Pseudonym Hellbutcher im selben Jahr ein Demo.
Zwei Jahre danach hat er seine Mannschaft zusammen, mit u.a. keinem Geringeren als Martin Axenrot aka Devastator am Schlagzeug (u.a. Bloodbath, ex-Opeth, ex-Nifelheim) Necrophiliac (u.a. Mordant) & Iron Beast (u.a. Unleashed, ex-Firespawn) an den Gitarren und Eld (u.a. Gaahls Wyrd, Aeternus) am Bass. 

Logischerweise gibt es Parallelen zu Nifelheim, nicht nur optischer Art. Aber wie sollte es auch anders sein, wenn Per auch weiterhin den Ton angibt. Doch, es gibt auch einiges mehr. Auch wenn das Album etwas kurzweilig erscheint, so gibt es tatsächlich einige Tracks, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Denn, die Combo scheint sich im breitgefächerten Heavy Metal wohlzufühlen. Gewisse Einflüsse beim Songwriting dieses Debüts von Bands wie u.a. Kreator, Iron Maiden bis hin zu Cradle of Filth und Venom sind nicht von der Hand zu weisen. Und man könnte noch einige Bands mehr aus der vielseitigen Metalwelt vortragen, aber allein diese Tatsache, dass derartige „Ideenratgebende“-Bands hierzu beigetragen haben, um sich als „Hellbutcher“ auszutoben, macht es so interessant.

Fazit:
Hellbutcher klingt durchaus frisch, sehr agil und vor allen Dingen auch eben ordentlich old-school-1980er-Black-Speed-Thrash-like!
Geiles, schnelles Zeug, was durchaus so schnell wie nur möglich auch auf die Bühne gehört

Wie heißt es in der PResseinfo so nett (ich zitiere):
„…pure metal, total blasphemy, absolute musical Armageddon; Hellbutcher is music for real headbangers!…“ – mehr muss dem nicht hinzugefügt werden!

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Tracklist: 
1. The Sword Of Wrath
2. Perdition
3. Violent Destruction
4. Hordes Of The Horned God
5. Death’s Rider
6. Possessed By The Devil’s Flames
7. Satan’s Power
8. Inferno’s Rage

Line-Up 2024:
Hellbutcher – Gesang
Necrophiliac – Gitarre
Devastator – Schlagzeug
Eld – Bass
Iron Beast – Gitarre

 

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Quelle & © der Info/Bilder/Clips: Metal Blade Records