LIND (D) – A Hundred Years: The Justification Of Reality Part I
Der Name Andy Lind ist in der Musikszene Deutschlands kein gänzlich unbekannter. Hinter dem Namen LIND „versteckt“ sich der

Der Name Andy Lind ist in der Musikszene Deutschlands kein gänzlich unbekannter. Hinter dem Namen LIND „versteckt“ sich der Münchner Schlagzeuger, der unter anderem Teil der Bands The Ancestry Program, Panzerballett, Schizofrantik oder Freaky Fukin Weirdoz war und ist. Mit „A Hundred Years: The Justification Of Reality Part I“ veröffentlicht nun bereits sein fünftes Soloalbum.
Wer speziell mit der Musik von Panzerballet vertraut ist, kann sich in etwa vorstellen, was hier auf den Hörer zukommt. Neben Einflüssen von Avant Prog, Fusion, Progressive Rock und Math Metal sind sogar poppige Refrains zu hören. Auf „A Hundred Years“ arbeitete Lind dieses Mal mit vielen befreundeten Gastmusikern. Darunter namhafte Kollegen wie Jan Zehrfeld, Wolfgang Zenk, Axel Kühn, Martin Mayerhofer, Jan Eschke, Martin Kursawe und viele weitere. Für den Gesang holte er sich Unterstützung von Petra Scheeser, Ben Knabe und Marie Brandis. Die Musik auf dem Album setzt sich keine Grenzen, es zeigen sich stilübergreifend viele Facetten und keine Angst vor Experimenten. Wer auf vielschichtigen Progressive Rock im Stil von Yugen, Gentle Giant, Meshuggah oder Haken steht, wird hier bestens bedient!
Fazit: Manchmal schwer verdauliche Kost trifft auf eingängige Strukturen.
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Do I Really Notice
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A Hundred Years
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Strange Waters
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Invisible Tears
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The Magic Gate
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The Schemes
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Displaced And Criticized
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Soul Kinship
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Controversial Theory
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Banged In The Panic Room (Bonus Track)
Label: Unformatted Records
VÖ: 23.07.2021
Laufzeit: 86:02 Min.
Herkunft: Deutschland
Stil: Fusion/Prog Rock
Webseite: https://lind21.bandcamp.com/album/a-hundred-years-bonus-track
Facebook: https://m.facebook.com/LIND-240248982741890/