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news. ROME veröffentlicht zum Ende des 20. Bandjubiläums mit „The Tower“ und „The Hierophant“ zwei neue Alben am 19.12.25

Am Ende der Feierlichkeiten zum zwanzigjährigen Bestehen schlägt ROME das nächste Kapitel auf – mit zwei neuen, visionären Werken:

news. ROME veröffentlicht zum Ende des 20. Bandjubiläums mit „The Tower“ und „The Hierophant“ zwei neue Alben am 19.12.25

Am Ende der Feierlichkeiten zum zwanzigjährigen Bestehen schlägt ROME das nächste Kapitel auf – mit zwei neuen, visionären Werken: „The Tower“ und „The Hierophant“.

Das jüngste Werk „The Tower“ ist ein wegweisendes Opus, durchdrungen von einer gereiften Klangsprache: einem radikal minimalistischen Folk-Ansatz. Ein Album, reduziert auf seine Essenz, klar konturiert, von fast asketischer Disziplin und doch von einer geheimnisvollen Fülle durchweht, wie sie nur aus tiefer Innerlichkeit erwächst.

„The Hierophant“ bildet das rätselhafte Gegenstück zum introspektiven Rückzugswerk „The Tower“. In jenen Tagen der Sammlung („Days of Assembly“) beginnt seine Reise im geheimnisumwobenen Hafen („Secret Harbour“), am Ufer der Trauer entlang („On Sorrow’s Embankment“) bis zu seiner erlösenden Entgrenzung im mythischen Norden („Apollo of Hyperborea“). Es ist ein geistiges Reisetagebuch, getragen von der Suche nach Wort und Welt jenes zerbrechlichen Gesandten („My Frail Ambassador”), Deuter der ältesten Gesetze und Lichtträger durch die Finsternis der Zeit.


„The Hierophant“ spricht nicht mehr aus dem Rückzug, nicht mehr von den Mauern der inneren Festung, sondern vom Rand des Transzendenten. Anhand eines klangmagischen Netzes aus atmosphärischer Gitarrenarbeit, schaut Reuter über die rauen Konturen des Diesseits hinaus. Es gibt keine Ernte in einer Welt, die sich vom Überweltlichen getrennt hat („The Harvest Is Not Here“).

„The Tower“ und „The Hierophant“ – diese Doppelveröffentlichung ist ein Zwillingswerk von eindrücklicher Geschlossenheit und hypnotischer Bestimmung: Eine künstlerische Offenbarung von bleibender Strahlkraft.

Quelle & ©: @promotion-werft.de// Trisol Music Group