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News: NOTHING BUT THIEVES – neues Album „Moral Panic“ erscheint am 23. Oktober, Single schon online!

  Neue Single von Nothing But Thieves: mit „Real Love Song“ legt die fünfköpfige Band aus Southend den Follow-Up

News: NOTHING BUT THIEVES – neues Album „Moral Panic“ erscheint am 23. Oktober, Single schon online!

 


Neue Single von Nothing But Thieves: mit „Real Love Song“ legt die fünfköpfige Band aus Southend den Follow-Up zu ihrem jüngsten Song „Everybody Is Going Crazy?“ vor. „Real Love Song“ feierte seine exklusive Premiere bei BBC Radio 1 als Annie Macs „Hottest Record in the World“. Mit acht Wochen Verweildauer in der Radio 1 Playlist war der Vorgänger „Everybody Is Going Crazy?“ ihr bislang größter Airplayhit. Mit weltweit zehn Millionen Streams feierte die Band mit dem inhaltlich verblüffend zeitgemäßen Dark-Rock-Song, der eine zerbrochene, kaum wiedererkennbare Zivilisation und das Verlangen nach Eskapismus beschreibt, eine fulminante Rückkehr.
Die neue Single mit dem selbsterklärenden Titel „Real Love Song“ wurde von Mike Crossey (The 1975, Arctic Monkeys, Wolf Alice) produziert und ist tatsächlich ein echtes Liebeslied, das hinter die romantische, idealistische Natur der Liebe blickt und die unerwiderte oder schmerzhafte Realität offenbart, die viele erleben – „I’ve got a thing about you and it won’t go away”. Hymnisch und von grandioser Wildheit, besticht der Song mit einer triumphierend-euphorischen Melodie, die Sänger Conor Mason mit ergreifendem, fast opereskem Gesang vorträgt.

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Nothing But Thieves haben ihre Live-Aktivitäten während des Lockdowns auf ihren YouTube-Account verlagert und ihre Songs im Rahmen von „Solitude Sessions“ und Conors abgespeckten „Sun Sessions“ zum Besten gegeben. Letzte Woche veröffentlichten sie eine Version ihrer Single „Sorry“ in Zusammenarbeit mit ihren Fans, die den Song in 150 Videos neben der Band sangen und aufführten.

Nothing But Thieves sind Conor Mason (Gesang, Gitarren), Joe Langridge-Brown (Gitarren), Dominic Craik (Gitarren, Keyboard), Philip Blake (Bassgitarre) und James Price (Schlagzeug).


Quelle/Copyright: head of pr