news. CREMATORY kündigen exklusive Neuauflagen ihrer Klassiker „Act Seven“, „Believe“ und „Revolution“ an
Nach Veröffentlichung ihres Chart-stürmenden, 17. Studioalbums „Destination“ (erschienen im Mai 2025 über ROAR), setzen die deutschen Gothic-Metal-Pioniere CREMATORY ihr

Nach Veröffentlichung ihres Chart-stürmenden, 17. Studioalbums „Destination“ (erschienen im Mai 2025 über ROAR), setzen die deutschen Gothic-Metal-Pioniere CREMATORY ihr Vermächtnis aus Dunkelheit und Kraft mit einer besonderen Reihe von Neuauflagen fort, die über ROAR – A Division of Reigning Phoenix Music veröffentlicht werden.
Heute erscheinen folgenden Kultalben als limitierte Vinyl-Editionen sowie Digital: „Illusions“ (1995), „Das Deutsche Album“ (1996) und „Awake“ (1997)!
Mitte der 1990er Jahre etablierten sich CREMATORY als eine führende Kraft in der deutschen Gothic-Metal-Szene. Gegründet 1991, verband die Band ihre Death-Metal-Wurzeln mit Darkwave- und Gothic-Einflüssen und erschuf so einen einzigartigen Sound, geprägt von Growl-Gesang, melodischen Keyboards und melancholischen Themen. Als „Illusions“ 1995 erschien, hatten CREMATORY ihre Identität bereits geschärft und erlangten mit emotional aufgeladenen Songs und kraftvollen Live-Auftritten internationale Aufmerksamkeit. Ihr Schaffen in dieser Ära trug entscheidend dazu bei, den Sound des europäischen Gothic Metal zu formen – und gemeinsam mit 90er-Kultbands wie TYPE O NEGATIVE, TIAMAT, MOONSPELL, THE GATHERING und PARADISE LOST wurden CREMATORY zu einem der erfolgreichsten Vertreter ihres Genres.
Doch die Reise geht weiter: Am 17. Oktober setzen CREMATORY ihre Neuauflagen-Kampagne mit drei weiteren Fan-Favoriten über ROAR fort:
„Act Seven“ (1999) – Ein Grundpfeiler im Katalog der Band, der düstere Melancholie mit donnernden Riffs verbindet und CREMATORY auf dem Höhepunkt ihrer Kreativität zeigt! „Believe“ (2000), ihr dunkles, melodisches Meisterwerk, das mit der Verschmelzung elektronischer Elemente und intensiven Gothic-Metal-Klängen neue Wege beschritt und den mutigen Schritt ins neue Jahrtausend markierte. Und auch auf „Revolution“ (2004), ist der Titel Programm: Dieses Album zeigte CREMATORY im Wandel, mit modernen Einflüssen, ohne ihre unverkennbare Gothic-DNA jemals zu verlieren.
Quelle & ©: RPM/ROAR